Die Klänge wirken auch auf den Körper, wenn das Klanginstrument nicht direkt auf dem bzw. am Körper verwendet wird. Die Schwingungen sind auch so spürbar und gelangen in die Zellen.

 

Die heilsamen Klänge und die Schwingungen wirken durch die Aktivierung der Selbstheilungskräfte ganzheitlich auf Körper, Seele und Geist. Entsprechend dem geistigen Gesetz der Schwingung erfolgt diese Aktivierung mit einer Veränderung der Grundschwingung, der Körper gelangt in einen Zustand tiefer Entspannung. Dafür verwende ich verschiedene Instrumente und Frequenzen.

 

Klangschalen, Gongs, Zimbeln

Klangschalen, Gongs und Zimbeln wurden seit Jahrhunderten auf traditionelle Art in der Himalaya-Region in Asien gefertigt. Leider ging viel Wissen bezüglich der Fertigung und der Wirkung verloren, metallurgische Untersuchungen zeigten jedoch, dass Klangschalen aus bis zu zwölf verschiedenen Metallen gefertigt werden. Peter Hess gelang die Anpassung des alten fernöstlichen Wissens über Klang und Rhythmus an die westlichen Bedürfnisse, sodass mit diesen wunderbaren Instrumenten Körper, Seele und Geist bei Einzelanwendungen oder bei Klangmeditationen harmonisiert werden können.

 

Stimmgabeln (Phonophorese oder Tonpunktur)

Mittels 34 verschieden gestimmter Stimmgabeln, die auf Akupunktur- und Meridianpunkte, Chakren oder auch auf andere energetisch wirksame Punkte am Körper gesetzt werden, können Ungleichgewichte im Körper-, Seele- und Geistsystem harmonisiert werden. Die Phonophorese kommt sehr oft bei der energetischen Narbenentstörung zum Einsatz.

 

Chakraphon

Das Chakraphon wird auch als Klangstäbespiel bezeichnet und besteht aus acht Grundtönen.

Die Basis, auf die sämtliche Töne in einem natürlichen Verhältnis aufeinander aufbauen, entspricht dem natürlichen Kammerton C1 mit 256 Hertz. Dieser Ton bzw. Oktaven davon sind naturgegebene feste Größen auf dem Planeten Erde. Bei uns Menschen finden diese Töne Resonanz in den Chakren. Mein Chakraphon besteht aus 14 Klangstäben, sodass auch die Obertöne (die geistige Ebene) in ein Klangspiel mit einbezogen werden können.

 

Eine Bespielung mit dem Chakraphon wirkt zum Einen über das Gehör, zum Anderen eignen sich die Klangstäbe auch zur Arbeit direkt am Körper, z.B. für eine energetische Öffnung der großen Gelenke. Mit Hilfe eines kinesiologischen Muskeltests oder eines Pendels kann man den für die Bearbeitung eines bestimmten Themas derzeit wichtigen Ton herausfinden und diesen an jene Stelle führen, wo ein Ausgleich benötigt wird. Es ist eine besondere Erfahrung, seinen Namen auf den Klangstäben gespielt  bzw. seinen Geburtston entsprechen dem Maya-Tzolkin-Kalender zu hören.

 

Wah Wah Pfeife

Ein Wah Wah ist eine auf den Ton C mit 512 Hertz eingestimmte Pfeife mit einem warmen, obertonreichen Klang. Die Einsatzmöglichkeiten sind sehr vielfältig, z.B. zur Raumreinigung, zur Aurareinigung, zum Aufspüren von Blockaden, für die energetische Reinigung der Wirbelsäule u.v.m. Die Töne der Wah Wah Pfeife haben eine beruhigende Wirkung auf den Hörer und den Spieler.

 

Schumann Frequenz

Unser Lebensraum von der Erdoberfläche bis zur Ionosphäre in ca. 100 km Höhe hat eine Grund-Resonanzfrequenz, die nach ihrem Entdecker Schumann-Frequenz genannt wird. Die elementare Grundfrequenz des gesamten Spektrums beträgt 7,83 Hertz und entspricht damit einer Frequenz im menschlichen Gehirn, nämlich der Grenze zwischen Theta- und Alphazustand (Traumschlaf und entspanntem Wachzustand). 

  

Solveggio Frequenzen

Lange Zeit wussten nur sehr wenige Menschen von diesen Frequenzen, die höchstwahrscheinlich bereits bei den antiken Hochkulturen in den Tempeln zum Einsatz kamen und nur im Geheimen von Eingeweihten für Heilzwecke verwendet worden waren. Um ca. 590 n.Chr. wurde jedoch die Tonleiter, auf der diese hochwirksamen Frequenzen basieren, verändert. In den gregorianischen Gesängen des Mittelalters fanden Teile der ursprünglichen Frequenzen allerdings weiterhin Anwendung und 1999 veröffentlichte Dr. Leonard D. Horowitz und Dr. Joseph S. Puleo ihre Forschungsergebnisse zur Wirksamkeit der Solveggio Frequenzen. Die Genetik bedient sich lt. ihren Aussagen der Frequenz von 528 Hz zur Reparatur der DNS.

 

Unsere heutige Note C hat eine Frequenz von 512 Hz, die entsprechende Note MI im Solfeggio System hat eine Frequenz von 528 Hz, es ergibt sich hier wie bei allen anderen Noten eine Abweichung der Frequenz. Die Quersumme der Frequenzen bildet immer die Ziffern Drei, Sechs oder Neun. Zahlenschwingungen galten bereits in der Antike als heilig, die Drei steht auch heute noch für die göttliche Dreieinigkeit, Sechs als doppelte Drei für Kreativität und Entscheidungen, Neun (Drei mal Drei) steht für Weisheit und Besinnung.

 

Mittlerweile hat es sich ebenfalls herausgestellt, dass die Frequenz des Herzchakras 432 Hz beträgt, diese ist jedoch in den Solveggio Frequenzen nicht enthalten. Mit der Erhöhung des allgemeinen Energielevels wird es sich bald herausstellen, welche Frequenzen wirklich sinnvoll sind. Ich persönlich verwende gerne die Frequenzen 369, 432, 528, 963 und 1122.

 

Den sechs zuerst wiederentdeckten Frequenzen und den später entdeckten drei Frequenzen werden folgende Wirkungen zugeschrieben:

396 Hz – Freiwerden von Schuld und Angst – die Vergangenheit in Liebe umarmen

417 Hz – Resonanz, Veränderungen – Beginn des Schöpfertums im Universum

528 Hz – Wunder, Zeichen – Heilung der DNS/DNA

639 Hz – Beziehungen in Harmonie – das Wunder der Liebe

741 Hz – Aufwachen, Intuition - Erwachen des dritten Auges

852 Hz – Klang, Erhebung – Rückkehr zum göttlichen Ordnungsprinzip

174 Hz – dreidimensionale Vereinigung von Körper, Seele und Geist – Fundament des Lebens

285 Hz – Anbindung in die natürliche Ordnung - Quantenbewusstsein

963 Hz – Aktivierung der Zirbeldrüse – Frequenz Gottes

 

Damit die Frequenzreihe vollständig ist, gibt es auch noch eine zehnte Frequenz mit 1122 Hz. Ihre Wirkung kann jedoch noch nicht genau beschrieben werden, die meisten Menschen reagieren ungewöhnlich stark auf die eine oder andere Weise auf diese Frequenz.

 

Schallwellen

Natürlich gehören auch die für das menschliche Ohr unhörbaren Schallwellen zu dieser energetischen Methode. Hierbei unterscheidet man zwischen Ultraschall und Infraschall.

Als Ultraschall bezeichnet man Frequenzen, die über 20 Kilohertz liegen und somit für das menschliche Ohr nicht hörbar sind. Einige Tiere nutzen Ultraschall zur Orientierung, versetzt man Kristalle mit einem piezoelektischen Effekt in Schwingung erzeugen aus sie Ultraschall. 

Infraschall liegt unterhalb der Hörbarkeitsgrenze im Bereich von 0 bis 16 Hertz, man kann die Schallwellen jedoch fühlen. Dies tritt zumeist im Zusammenhang mit Erdbeben oder tektonischen Plattenverschiebungen auf. Man "spürt" ein unterirdisches Brummen, das man nicht zuordnen kann. Dieser niederfrequente Lärm kann zu einer sehr starken Beeinträchtigung des Wohlbefindens führen (z.B. beim Tunnelbau oder bei anderen Bauvorhaben, wo größere Erd- und Gesteinsmassen bewegt werden).